Aussprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussprache und Sprachmelodie der französischen Sprache stellen viele Deutschsprachige vor Probleme, da das Französische mehrere Laute enthält, die im Deutschen unbekannt sind. Dazu zählen vor allem die Nasallaute.

Weitere Schwierigkeiten treten beim Erlernen der Schriftsprache auf, weil sich Schriftbild und die korrekte Aussprache seit Jahrhunderten auseinanderentwickelt haben, wobei allerdings die Zuordnung häufig recht einfachen Regeln folgt.

Phoneminventar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vokale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vokaltrapez für die französische Sprache

Das Französische kennt – je nach Zählung – 11 bis 16 Vokalphoneme. Bei sämtlichen Vokalphonemen handelt es sich um Monophthonge:

Die Oppositionen /ɑ/ – /a/ und /œ̃/ – /ɛ̃/ sind im Verschwinden begriffen bzw. werden bereits von der Mehrzahl der Sprecher nicht mehr beachtet, in der Regel zugunsten des jeweils letztgenannten Phonems. Dadurch werden frühere Minimalpaare für Sprecher, die eines der beiden Phoneme nicht besitzen, zu Homophonen.

Die Nasalvokale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nasalvokale tauchen immer dann auf, wenn nach dem Vokal ein „m“ oder „n“ und danach ein anderer Konsonant oder das Wortende folgt. In diesen Fällen dient das „m“ oder „n“ nur zur Anzeige der nasalen Aussprache des davor stehenden Vokals. Im Folgenden wird die nasale Aussprache durch die Tilde [  ̃] verdeutlicht:

Folgt dem „m“ bzw. „n“ derselbe Konsonant oder ein Vokal, dann tritt keine Nasalierung ein:

Ausnahmen: Bei den Präfixen em- und en- bleibt die Nasalisierung erhalten (z. B.: emmancher, emménager, emmerder, emmitoufler, emmener, ennoblir, ennuyer), bei im- gilt es nur selten (immangeable immanquable). Importe aus dem Englischen auf -ing (faire du shopping) und aus der Wissenschaftssprache auf -um (sprich ausnahmsweise: [ɔm], z. B.: uranium) nasalieren nicht.

Konsonanten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Französische kennt 20 bis 21 Konsonantenphoneme, je nachdem ob das Phonem /ŋ/ gezählt wird. (Dies kommt fast ausschließlich in Fremdwörtern aus dem Englischen vor; von einigen Franzosen wird es als [n] realisiert.):

bilabial labio-
dental
alveolar post-
alveolar
labio-
palatal
palatal labio-
velar
velar uvular
stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth.
Plosive p b t d k g
Nasale m n ɲ (ŋ)
Vibranten r (veralt./reg.) ʀ (veralt./reg.)
Frikative f v s z ʃ ʒ χ (reg.) ʁ
Approximanten ɥ j w
Laterale Approximanten l

Das Phonem /ŋ/ kommt fast ausschließlich in Fremdwörtern aus dem Englischen vor; von einigen Franzosen wird es als [n] realisiert.

Stumme Zeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund ihrer Geschichte, in der sich die Aussprache teilweise deutlich, die Schreibweise aber gar nicht geändert hat, hat die französische Sprache einen sehr großen Anteil stummer Zeichen. Insbesondere am Wortende können ganze Zeichengruppen stumm bleiben.

Wortanfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein h am Wortbeginn bleibt stumm. Es wird jedoch – vor allem aus sprachgeschichtlichen Gründen – zwischen zwei verschiedenen h unterschieden: Neben dem ursprünglich aus der lateinischen Schreibtradition stammenden h gibt es das h aspiré („gehauchtes h“), das erst im 16. Jahrhundert in der Aussprache verstummt ist. Dieses h aspiré hat bis heute indirekte Auswirkungen auf die Aussprache:

  1. Der bestimmte Artikel in der Einzahl hat vor h aspiré dieselbe Form wie vor einem beliebigen Wort, das mit Konsonant beginnt, vgl. le haricot „die Bohne“, la haine „der Hass“.
  2. Es gibt keine liaison (s.u.) vor einem Wort, das mit h aspiré beginnt, vgl. les | haricots „die Bohnen“, ils | haïssent „sie hassen“.

Konsonant am Wortende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist der Konsonant am Wortende ein -t (außer nach s), ein grammatisch bedingtes -s oder -x, einer dieser beiden Buchstaben in Ortsnamen, die Endung -d in den Verben auf -dre, die finite Verbendung -nt oder ein deutsches -g in Ortsnamen, so wird er nicht ausgesprochen, und vor ihm werden auch alle etwa noch davorstehenden p, t, c/k, b, d, nicht ausgesprochen.

Ferner haben ein stummes r

Weiterhin haben assez „genug“, chez „bei“ und die Verbformen auf -ez (2. P. Pl.) stummes z. Die Adjektive auf (im Femininum) -ille haben im Maskulinum stummes l (gentil [ʒɑ̃ti], gentille [ʒɑ̃tijə] „freundlich“); bei der Liasion wird dieses wie doppeltes l, also der Eselsbrücke zufolge wie das Femininum ausgesprochen (gentilhomme [ʒɑ̃tijɔm] „Gentleman“).

Unregelmäßig fällt der Konsonant aus bei

In gewissen Wortverbindungen wird ein sonst stummer Endkonsonant ausgesprochen, wenn das nächste Wort mit Vokal beginnt (sog. Liaison). Dazu gehören verpflichtend unter anderem folgende Verbindungen:

Grundsätzlich kann außer vor Satzzeichen immer Liaison gemacht werden, aber nicht nach Infinitiven auf -er und wohl auch nicht nach Standesbezeichnungen auf -er.

Vokal am Ende eines Wortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch ein e am Wortende ist zumeist stumm. Der in der Schrift davor stehende Konsonant ist zu artikulieren.

Die Apostrophierung (s. u.) ist ein durchaus ähnlicher Vorgang, erscheint aber im Schriftbild; beim weiblichen Artikel kann dort auch ein a ausfallen. Wo ein h aspiré die Apostrophierung verhindert, kann das e auch in der Aussprache nicht ausfallen, zumindest in der Hochsprache:

Konsonanten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den seltenen Konsonantenhäufungen ist oftmals auch der eine oder andere Buchstabe nur noch ein stummes Überbleibsel der Etymologie, weil er dem Wohlklang im Wege stand:

Bisweilen aber tauchen stumme Konsonanten am Wortende in der Aussprache wieder auf, wenn das folgende Wort mit einem Vokal beginnt. Es wird dann eine so genannte Liaison vorgenommen, also beide Wörter werden zusammenhängend ausgesprochen.

Da das h im Französischen nicht gesprochen wird, wird also auch bei vielen Wörtern, die mit h beginnen, eine Liaison vorgenommen.

Jedoch wird nicht immer eine Liaison durchgeführt. In manchen Fällen ist beides möglich.

Zudem gibt es eine ganze Reihe von Wörtern, die mit einem „aspirierten (gehauchten) h“ (h aspiré) beginnen. Dieses h bleibt zwar ebenso stumm, aber durch seine Existenz wird gewissermaßen die Autonomie des Wortes bewahrt, also keine Liaison vorgenommen.

Faustregeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Aussprache gewisser Buchstaben bzw. Buchstabengruppen lassen sich zumeist schnell Regeln finden, die auch in den meisten Fällen Gültigkeit haben.

Buchstabe(n) Aussprache Bemerkungen
à [a] nur in: à „an usw.“ (dagegen a „hat“), là „dort“ (dagegen la „die“), davon abgeleitet voilà, und im seltenen çà „da“ (dagegen ça „das“).
æ [ɛ], [e] kommt nur in lateinischen Fremdwörtern vor
ai [ɛ] gilt nicht, wenn das „i“ zur Buchstabengruppe „ill“ gehört. Hochsprachlich ausnahmsweise [e] in j’ai „ich habe“ Ind. (dagegen j’aie „ich habe“ Subj.) und den Formen des Passé simple (je donnai „ich gab“, dagegen je donnais „ich gab“ Impf.) und Futur simple (je ferai „ich werde tun“, dagegen je ferais „ich würde tun“).
an [ɑ̃] wenn Nasalierung (siehe dazu Bemerkungen oben)
c [s] oder [k] [s] vor „e“, „i“ und „y“, auch mit diakritischen Zeichen, sonst [k]
ç [s] nur vor „a“, „o“ und „u“, auch mit diakritischen Zeichen
ch [ʃ] [k] vor „r“, sonst in wenigen Ausnahmen (z. B. charisme)
e [ɘ],
[ɛ]
und [e]
Ausfall von [ɘ] siehe oben. [ɛ] vor mehreren Konsonanten, x oder einem schließenden Konsonanten, auch wenn dieser stumm ist, mit Ausnahme von -s und im Verbplural -nt. [e] vor stummem „r“, stummem „z“ und in mes, tes, ses, des, les, ces und et. Ausnahme: femme [fam] „Frau“.
é [e] [ɛ] die Ausnahme z. B. in médecin und dem zweiten in événement
è, ê [ɛ]
(e)au [o] statt sonst üblichem „s“ folgt hier eher ebenso stummes „x“
en [ɛ̃]
neben [ɑ̃]
wenn Nasalierung. Diese unterbleibt auch in den finiten Verbformen auf „-ent“. Obwohl zumeist mit dem Laut [ɛ̃] assoziiert, kommt dieser nur in betonter Stellung vor; ansonsten und auch beim Wort «en» und der betonten Endung -ent(e) spricht man [ɑ̃].
eu meistens [ø]
(neben [œ])
außer [y] bei eu „gehabt“. Für gageure (seit der Rechtschreibreform 1990 auch gageüre geschrieben) sagt man /ɡaʒyʁ/, da es sich um gage + „-ure“ handelt. x statt s wie oben.
g [ʒ] oder [g] [ʒ] vor „e“, „i“ und „y“, auch mit diakritischen Zeichen, sonst [g]. Bei Konjugation, und in gageure s. o., kann daher lautloses (nicht nur verstummtes) „e“ eintreten: nous mangeons von manger.
gu [ɡ] nur vor „e“ und „i“, auch mit diakritischen Zeichen, auch vor „a“, „o“ und „u“ bei konjugierten Verbformen, z. B.: nous conjuguâmes, nous conjuguons. Sofern das u selber gesprochen wird [ɥ], wird es mit einem Trema (ü) versehen.
(a)in [ɛ̃] wenn Nasalierung.
ill nach Vokalen [j]

anderswo [ij], selten [il]
„ill“ wird nach Vokalen als /j/ gesprochen (z. B. canaille, nouille). Anderswo wird „ill“ meistens als /ij/ gesprochen (bei fille, bille, grillage). Nach Wörtern, die im Lateinischen mit „-ill-“ geschrieben wurden, wird /il/ gesprochen (bei ville, villa, mille, million).
j [ʒ]
o [ɔ]
ô [o]
on [ɔ̃] wenn Nasalierung.
œ [œ], [e]
œu meistens [œ]
(neben [ø])
„x“ statt „s“ wie bei eu. Spezialaussprache (un) oeuf [œf], (deux) oeufs [ø]
oi [wa], [] gilt nicht, wenn das „i“ zur Buchstabengruppe „ill“ gehört
ou [u], [w] letzteres ein engl. „w“, und zwar vor Vokalen (hauptsächlich am Wortanfang)
[u] nur in „wo“.
ph [f]
q(u) [k] In wenigen Wörtern wird qu wie [kw] gesprochen (aquarium)
r [ʁ] näher am deutschen „ch“ in ‚Bach‘ als an allen anderen deutschen Weisen, ein „r“ zu sprechen.
s [s], [z] Letzteres das weiche „s“. Am Wortanfang scharfes „s“, bei Liaison immer weich (Bedeutungsunterschied ils sont [ilsɔ̃] „sie sind“, ils ont [ilzɔ̃] „sie haben“). Sonst Unterschied wie in der deutschen Hochlautung.
u [y], [ɥ] letzteres wie „w“, doch mit „ü“ statt mit u-Laut gebildet.
un [œ̃] wenn Nasalierung. Aussprache variiert zu [ɛ̃].
v [v] also deutsches „w“
w [w] oder [v] selten
x [ɡz] oder [ks] Liaisons-X ist wie „s“ auszusprechen.
y [i] oder [j] der vorgehende Vokal wird meist wie ein mit „-i“ gebildeter Diphthong ausgesprochen. Bei ay betrifft dies aber nur die häufig vorkommenden Wörter, nämlich pays [pɛi] „Land“ und die Verben auf -ayer. Niemals deutsches „ü“ sprechen.
z [z]
Vokal + m Nasalvokal wie bei +n.

Die Apostrophierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Französisch erhält seinen Klang nicht nur durch den Wegfall der Aussprache (Elision) „unnötiger“ Konsonanten, sondern auch durch das Auslassen von Vokalen, vor allem des ​[⁠ə⁠]​, damit es zu keiner Häufung (Hiat) kommt; siehe oben. In bestimmten grammatischen Gegebenheiten wird dies auch von der Rechtschreibung nachvollzogen und durch einen Apostroph gekennzeichnet.

Außer ​[⁠ə⁠]​ wird in jeweils einem Fall auch ​[⁠a⁠]​ bzw. ​[⁠i⁠]​ weggelassen:

In der Umgangssprache wird auch das ​[⁠y⁠]​ in tu gerne weggelassen (so bei t’as statt tu as).

Vor einem h aspiré (siehe oben) kann nicht gekürzt werden.

Homonyme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Regelfall sind Homographe im Französischen auch Homophone, wobei es Ausnahmen gibt:

Grammatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Französische Grammatik

Französisch ist eine romanische Sprache, d. h., sie ist aus dem antiken Latein entstanden. Wie auch in vielen anderen Sprachen dieses Sprachzweigs, wie Spanisch oder Italienisch, zeichnet sich die französische Grammatik dadurch aus, dass die Deklinationen der Ursprungssprache getilgt wurden. An grammatischen Geschlechtern kennt das Französische zwei: Maskulinum und Femininum. Die Artikel, die verwendet werden, haben sich aus den lateinischen Demonstrativpronomen entwickelt. Außerdem hat sich die Flexion der Verben in mehreren Zeiten geändert, die nun mit Hilfsverb und Partizip konstruiert werden.

Der Sprachbau im Französischen ist wie folgt: Subjekt – Verb – Objekt. Diese Regel wird nur gebrochen, wenn das Objekt ein Pronomen ist. In diesem Fall lautet die Satzstellung: Subjekt – Objekt – Verb. Einige Archaismen, die ebenfalls typisch für romanische Sprachen sind, weichen von dieser Regel ab, vor allem im Nebensatz.

Sprachbeispiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte:

« Tous les êtres humains naissent libres et égaux en dignité et en droits. Ils sont doués de raison et de conscience et doivent agir les uns envers les autres dans un esprit de fraternité. »

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“

Sprachfallen: Falsche Freunde („faux-amis“)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit den typischen Fehlern, die beim Erlernen und Übersetzen der französischen Sprache auftreten können, beschäftigen sich folgende Artikel:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Wikibooks: Französisch – Lern- und Lehrmaterialien
 Wiktionary: Französisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wiktionary: Kategorie:Französisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Französische Sprache – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Französische Aussprache – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Französische Wörterbücher – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b francophonie.org: La langue française dans le monde 2014 (PDF-Datei, auf Französisch, Zugriff am 27. Januar 2017)
  2. La langue française dans le monde 2010. La Francophonie, abgerufen 24. Januar 2013 (französisch)
  3. Sprachen in der EU
  4. Praktika innerhalb des UNO-Systems
  5. Europäische Union: Eurobarometer – Europeans and languages, (PDF-Datei, auf Englisch, Zugriff am 6. Sep. 2006; 148 kB)
  6. World Population Prospects: The 2015 Revision. Vereinte Nationen, abgerufen am 23. August 2015.
  7. Agora: La francophonie de demain. Abgerufen am 13. Juni 2011.
  8. Liste d’organisations internationales ayant le français comme langue officielle in der französischen Wikipedia
  9. gov.mu
  10. axl.cefan.ulaval.ca
  11. unice.fr
  12. tempsforts.net
  13. judicial-ethics.umontreal.ca
  14. Guus Kroonen: Etymological Dictionary of Proto-Germanic. Stichwort „*þansōn-“. Brill, Leiden 2013. Seite 534.
  15. Zum Einsickern der französischen Sprache ins Englische siehe z. B. Hans-Dieter Gelfert: Englisch mit Aha. Beck, 2008, ISBN 978-3-406-57148-0 (und andere Ausgaben anderer Verlage).
  16. Vgl. Joachim Grzega: Latein – Französisch – Englisch: Drei Epochen europäischer Sprach- und Wortschatzgeschichte. In: Grzega, Joachim, EuroLinguistischer Parcours: Kernwissen zur europäischen Sprachkultur. Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt 2006, ISBN 3-88939-796-4, S. 73–114.
  17. Agora: La francophonie de demain. Abgerufen am 13. Juni 2011.
  18. Bulletin de liaison du réseau démographie (Memento vom 17. Januar 2013 im Internet Archive) (PDF; 198 kB)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Französische_Sprache&oldid=168649464#Aussprache

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